Abgesehen von seinem unglücklichen Auftaktrennen hat Isaac Hadjar eine unglaublich starke Form gezeigt und sich nach einer Handvoll F1-Rennen ein kühnes Ziel gesetzt.
Ein Ziel, das bereits viele, viele Menschen enttäuscht hat. Vielleicht erregt ihn der Gedanke deshalb so sehr …
„Natürlich würde ich sofort hingehen, wenn sie anrufen würden. Für die Racing Bulls zu fahren ist eine große Ehre und eine große Herausforderung. Ich habe keine anderen Pläne, als hier zu sein und mein Bestes zu geben. Aber wenn Red Bull Racing anrufen würde, würde ich sofort sagen, dass ich bereit bin, auch wenn ich nicht bereit wäre …
Es ist klar, dass es extrem schwierig ist, als Teamkollege von Max Verstappen zu bleiben und mitzuhalten. Aber das macht das Ganze für mich noch interessanter. Ich möchte einfach wissen, was dort los ist und was mit den anderen Fahrern passiert ist. Ich mache keinen Hehl daraus, dass es langfristig mein Ziel ist, in eine große Mannschaft zu kommen und das zu erreichen, was anderen nicht gelungen ist“, sagte der Superdebütant geheimnisvoll.
Foto:
