Es ist traurig zu sehen, dass Sergio Perez, der an allen Fronten brutale Niederlagen erlitten hat, immer noch Mitglied von Red Bull ist und der ebenso schwache Lance Stroll bei Aston Martin nicht mehr wegzudenken ist, Carlos Sainz jedoch zu Williams geht.
Allerdings hat der Spanier in den vergangenen Jahren zweifelsohne bewiesen, dass er mit der richtigen Technik sogar um die Weltmeisterschaft mitkämpfen könnte. Doch jetzt ändert sich alles …
„Ich weiß, dass ich von nun an nicht mehr um Podestplätze oder Siege kämpfen werde, die nächsten Jahre werden völlig anders sein. Aber die Wahrheit ist, dass die Leute sich gar nicht vorstellen können, wie sehr ich mich auf das freue und wie motiviert ich auf das bin, was bei Williams passieren wird. Es mag seltsam klingen, aber es ist ein sehr motivierendes Projekt für mich. Vielleicht liegt es an der Herausforderung, derjenige zu sein, der einem so legendären Team hilft, wieder an die Spitze zu gelangen. Ich würde es gerne so schnell wie möglich erleben!“
Mein absolutes Ziel ist es, sie dorthin zurückzubringen, wo sie hingehören.

Aufgrund meiner Leistungen weiß ich, dass ich im Kampf um die Plätze auf dem Podium mitmischen kann. Ich könnte auch sagen, dass ich zu dieser Gruppe gehöre. Doch Williams darf nicht vergessen, dass sie auch dorthin gehören, zumindest in die Top Fünf, vor allem aber aufs Podium. Unser gemeinsames Ziel ist es, Williams und mich an einen Punkt zu bringen, an dem wir in naher Zukunft um diese Positionen kämpfen können.“ - erklärte Carlos Sainz entschlossen.